Für den Weihnachtsgottesdienst wurde ein Krippenspiel aufgeführt, bei dem eigene Fernsehbeiträge und Bühnendarstellungen im Wechsel interagierten, um die Geschichte von Weihnachten mit einem zugänglichen neuen Konzept greifbar zu machen.
Mit vier Ansteck-Funkmikrofonen und dem Lichtstrahler des Fördervereins konnten die Darsteller sich auf neue Art frei auf der Bühne bewegen und in Szene gesetzt werden. Neu war auch die Nutzung der Bühne selbst, um den Zuschauern mehr Sicht zu geben, und den Darstellern einen klaren Wirkbereich.
Die Fernsehbeiträge wurden von der Kanzel aus, per Fernseher gezeigt und der Ton über die Kirchenmusikanlage eingespielt. Da die Pastorin wegen einem gleichzeitigem Gottesdienst in Franzburg war, wurde auch die Predigt auf diese Art gezeigt.



